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Typ 1 Diabetes – Neue Methode soll eine Chance auf Heilung bringen?

Die Heilung von Diabetes Typ 1 könnte, laut ‚The Telegraph‘, nach einem Durchbruch in der Stammzellenforschung bald möglich sein(Q).

Harvard hat es das erste Mal geschaft enorme Mengen an Insulin-produzierenden Zellen (Langerhanssche Inselzellen) herzustellen, welche nun für Transplantationstests eingesetzt werden können. Mit der Transplantation der Zellen soll in der Theorie Diabetes geheilt werden können.

“If this scalable technology is proven to work in both the clinic and in the manufacturing facility, the impact on the treatment of diabetes will be a medical game-changer on a par with antibiotics and bacterial infections”

Mehr dazu [LINK].

LOGIKLÜCKE:

Typ 1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung. Die körpereigene Immunabwehr soll hierbei, laut offizieller Theorie, die Beta-Zellen der Langerhans-Inseln (befinden sich im Pankreas) des eigenen Körpers angreifen und zerstören. Ohne Inselzellen kann kein Insulin hergestellt werden. Die Folge ist eine Lebenslange unfähigkeit Insulin herzustellen, denn auch wenn die Zellen sich regenerieren werden sie erneut vom eigenen Immunsystem zerstört.

Folglich ist die einzige Möglichkeit wie diese Methode erfolg haben kann eine falsche Grundannahme wie Diabetes ausgelöst wird bzw. bestehen bleibt. Nur wenn der Körper unfähig ist einmal zerstörte Beta-Zellen erneut zu bilden kann diese Theorien aufgehen. Ansonsten werden die implantierten Zellen ebenso wie zuvor die körpereigenen Zellen wieder vom Immunsystem zerstört werden.

PHARMA INTERESSE:

Diabetes ist ein Miliardengeschäft. Blutzucker-Messgeräte (5-60€), Teststreifen, Stechhilfen, Spritzen, Pens, Pen-Nadeln und eine Vielzahl an unterschiedlichen Insulin-Sorten sind eine zuverlässige Geldeinnahmequelle. Zudem verursacht diese chronische Krankheit über die Jahre hinweg für immer mehr Ärger im Körper, was wiederum mehr Geldeinnahme für Ärzte, Chirurgen und die Pharmaindustrie verheißt.

Ø-Kosten eines Diabetikers (pro Monat):

  • Teststreifen (~120€)
  • Lanzetten & Pen-Nadeln (~10€)
  • Insulin (~125€)  + Basal-Insulin (~70€)

=> mind. 325 € wovon ein Großteil die Krankenkasse übernimmt.

„Weltweit gibt es im Jahr 2010 nach IDF-Angaben 285 Mio. Menschen im Alter von 20 bis 79 Jahren mit Diabetes, das sind 6,6 Prozent der Weltbevölkerung. Im Jahr 2030 steigt nach Schätzungen die Zahl auf 438 Mio. Menschen, was 7,8 Prozent entspricht.“ (Q)

Weltweite Hochrechnung:

285 Mio. x 325€ = 92,625 Milliarden € monatlich (für 2010) – verteilt auf nur wenige Unternehmen:

  • Bayer
  • Novo Nordisk
  • Aventis
  • Eli Lilly and Company

Prognosen für 2030: 142,35 Milliarden pro Monat

Die Rüstungsindustrie (Deutschland) hat 2010 gerade mal 2,7 Mrd. Euro Gewinn erzielt.


Die Pharmaindustrie (Deutschland) hat 2010 hingegen
hochgerechnet ~15,5 Mrd. Euro+ Gewinn alleine durch Diabetes erzielt.

Demnach stellt die Heilung ein eindeutigen Interessenskonflikt dar. Kritiker äußern dass Typ 1-Diabetes aus diesem Grund nie offiziell geheilt werden kann. Dafür würden die großen Pharmaunternehmen schon sorgen. Ich selbst habe eine solche Geschichte miterlebt. Ein kleiner dunkelhäutiger Junge wurde mit Diabetes diagnostiziert. Daraufhin reißten seine Eltern in ihr Heimatland (Afrika) und kamen mit einer Wurzel wieder. Als das Kind diese bekam ging der Diabetes nach 5-7 Tage wieder weg. Nach einer weiteren Woche Krankenhaus war das Kind gesund entlassen. Eine solche Geschichte glaubt man nicht wenn man sie erzählt bekommt. Ich hätte hiermit auch Probleme wäre ich nicht dabei gewesen. Das Problem: Das Waltgebiet in welchem es diese Pflanze gibt wurde großflächig gerodet. Auftraggeber: Pharma-Unternehmen (Namen lassen wir zu unserem Schutz weg) – wurde mir von den Eltern berichtet. Ein Pharma-Unternehmen hat also Interesse an verbrandtem Land – Zufälle gibt’s.

„Jährlich gibt es 2.100 bis 2.300 neue Fälle von Kindern und Jugendlichen im Alter bis zu 14 Jahren mit Diabetes Typ 1. Bis zum Jahr 2020 wird insbesondere eine Verdopplung der Diabetesinzidenz bei Kindern im Alter unter 5 Jahren vorhergesagt.“ (Q)

Da Diabetiker eine verringerte Lebenserwartung (bei schlechter Einstellung) haben, sind sie nicht nur gesundheitsbedingt an das System gebunden und kurbeln die Wirtschaft an, sondern beanspruchen auch weniger Rente. So könnte man hier zynischerweise vom Ideal-Bürger sprechen. Was die Wahrscheinlichkeit einer Heilung wohl verringert.

AUSLÖSER?:

Der Zusammenhang zwischen Mehrfach-Impfungen und dem daraufhin folgenden Ausbruch von Typ 1 Diabetes wird von den Medien nicht weiterverfolgt, obwohl dieser Zusammenhang seit Anfang der 90er Jahren bei einigen Impf-Mitteln für Aufmerksamkeit sorgte. Der mittlerweile bereits verstorbene Chef der diabetologischen Abteilung Kaiserslauterns und damals einer der führenden Diabetes-Forschern, Dr. Uwe Jastram, wies mich hierauf bereits 1991 hin. Bei 8 von 10 Diabetikern, welche ich kenne, brach Diabetes Typ 1 direkt nach der Impfung mit dem 3-fach-Impfstoff MMR (Masern, Mumps und Röteln) aus. Eine Studie hat dies später ‚offiziell‘ widerlegt – hoffen wir mal das keine Wirtschaftsinteressen diese Studie beeinflusst haben. (Q1, Q2)

Letztes Jahr kam es zu einem neuen Studien-Ergebnis welches die Impf-Kritik wieder mit Munition beliefert.

11. Juli 2013:

Studie: Hämophilus-Meningitis-Impfung verursacht Diabetes  (Q)

Quelle: http://vaccines.net
Übersetzung durch Petra Schweitzer

Die „Hämophilus-Meningitis“-Impfung wurde in einer klinischen Studie mit mehr als 100 000 Kindern als Verursacher von Diabetes nachgewiesen – Viele Diabetiker haben Anspruch auf Schadensersatz.

BALTIMORE, 31. Juli/PRNewswire/– Die angesehe, von Experten herausgegebene Zeitschrift „Autoimmunity“ veroeffentlichte diese Woche Daten von Dr. J. Bart Classen, einem Immunologen bei Classen Immunotherapies, und David Carey Classen, einem Spezialisten fuer ansteckende Krankheiten an der Univeritaet von Utah, die eine kausale Beziehung zwischen der Hämophilus-Meningitis und der Entwicklung von insulinabhaengiger Diabetes nachweisen. Die Daten sind besonders beunruhigend, da sie darauf hinweisen, dass die Risiken des Impfstoffes seinen Nutzen uebertreffen. Es wird erwartet, dass diese Funde vielen Diabetikern den Erhalt von Schadensersatz fuer ihre Verletzungen ermoeglichen werden, und dass sie zu sichereren Impfungen fuehren werden.

Die Studie beobachtete mehr als 100 000 Kinder, die in einem grossangelegten klinischen Versuch durch willkuerliche Auswahl 1 oder 4 Dosen des Hämophilus-Impfstoffes erhielten, und mehr als 100 000 ungeimpfte Kinder. Nach 7 Jahren wies die Gruppe, die 4 Dosen des Impfstoffes erhielt, eine statistisch bedeutsame, um 26% erhoehte Diabetesrate auf. Dies entspricht 54 zusaetzlichen Faellen pro 100 000 Kindern im Vergleich zu den Kindern, die den Impfstoff nicht erhielten. Der erhoffte Nutzen des Impfstoffes hingegen ist die Verhinderung von nur 7 Todesfaellen und von 7 bis 26 Faellen bleibender Behinderungen pro 100 000 geimpften Kindern. Die Studie zeigte, dass fast alle der zusaetzlichen Diabetesfaelle, die durch den Impfstoff hervorgerufen wurden, innerhalb von 3 bis 4 Jahren nach der Impfung auftraten. In der Veroeffentlichung werden des weiteren Daten dargelegt, die beweisen, dass der Impfstoff Diabetes in Maeusen hervorruft. Auch werden Daten dreier kleinerer, an Menschen durchgefuehrten Studien besprochen, die alle aehnliche Ergebnisse wie die gegenwaertige Studie aufwiesen, die aber zu klein waren, um statistische Bedeutung zu erreichen.

„Unsere Ergebnisse beweisen endgueltig eine kausale Beziehung zwischen Impfplaenen und Diabetes. Wir glauben, dass man Impfplaene sicherer gestalten kann,“ erklaerte Dr. Bart Classen.

Die Forschungen der Classens werden bereits weithin akzeptiert. Eine Gruppe unabhaengiger Forscher an einem angesehenen Schwedischen medizinischen Zentrum veroeffentlichten vor kurzem eine wissenschaftliche Arbeit (Ann. N.Y. Acad Sci. 958: 293-296, 2002), die die Befunde der Classens stuetzen. Im vergangenen Jahr kamen Aerzte an einer Konferenz des American College for Advancement in Medicine mit ueberwaeltigender Mehrzahl ueberein, dass Impfstoffe chronische Krankheiten wie Diabetes verursachen koennen. Bitte besuchen Sie die Vaccine Safety Website (http://vaccines.net) fuer die neuesten Informationen ueber die Auswirkungen von Impfungen auf insulinabhaengige Diabetes und andere Autoimmunkrankheiten.

Classen Immunotherapies, Inc. / 6517 Montrose Avenue Baltimore, MD 21212 U.S.A. / Tel: (410) 377-4549 Fax: (410) 377-8526

–> Kommentar IMPF-REPORT: Nun, man wird wahrscheinlich den betreffenden Impfstoff vom Markt nehmen und einen neuen anbieten, der natürlich viiieeeel besser und verträglicher ist als seine Vorgänger. Bis dann auch dieser wegen den Nebenwirkungen nicht mehr haltbar ist und einem noooch vieeeel besseren Impfstoff weichen muss…“

GMOs – Verändern DNA, machen krank und unfruchtbar!

Vorwort:
All die Dinge die derzeit passieren, können nur passieren weil Menschen annehmen, dass sie von Regierungen, Prüfstellen und Institutionen geschützt werden. Aber genau diese Schutzposten wurden schon lange unterwandert, gekauft und teils von der Industrie aufgebaut (Interessenskonflikt). Was über die Medien publik wird ist leider meist gefiltert. Menschen mit unvorstellbar viel Geld kaufen alles auf was ihnen im Weg steht und wir zahlen die Zinsen dieser Verbrechen mit unserer Gesundheit. Es geht um Macht, Unterdrückung und um die Dezimierung der Menschheit wie es scheint, sonst ist das alles nicht rational erklärbar – wie ihr gleich selbst nachvollziehen könnt wenn ihr die Informationen und Belege dafür seht.

Wie kontrolliert man die Menschen? Indem man sie in ein Abhängigkeitssystem bringt.

Von was sind alle Menschen abhängig? Wasser und Nahrung bzw. Getreide. Wasser zu kontrollieren ist ein langer Weg der aber schon in Angriff genommen wird. Getreide hingegen ist nun bald vollständig unter der Kontrolle von MONSANTO. Ein Grund mehr bei Monsanto genau hinzusehen was dieses Saatgut bewirkt, wie bedenklich der Konsum ist und welche wirtschaftlichen Auswirkungen dieses Zeug hat.

„Wenn sie als Wissenschaftler kritische Positionen gegenüber der Gentechnik vertreten sind sie mehr oder weniger ‚weg vom Fenster‘. Das heißt sie werden nie wieder Geld aus der Industrie bekommen und somit sind sie praktisch als Wissenschaftler quasi nicht mehr handlungsfähig… Mein Vertrauen ist doch stark eingeschränkt.“ – Wolfgang Köhler (Ehem. Referatsleiter Gentechnik des Bundeswirtschaftsministeriums) [Q]

GMOs – Verändern DNA, machen krank und unfruchtbar!

Wenn wir in diesem Artikel über gentechnisch veränderte Organismen (GMO/GVO) reden geht es nicht um die natürliche, konventionelle Kreuzung bestehender, natürlicher Pflanzen-Arten und deren natürliche Mutationen, sondern um das künstliche modifizieren des Erbgutes wie es in der Natur nie vorkommen würde (transgene Organismen). Und hier liegt das Problem. Wenn man z.B. Genabschnitte eines Bakteriums, welches für den Menschen schädlich ist, in Getreide einbaut hat dies für uns und die Umwelt hochgefährliche konsequenzen.

Die hier²³ aufgeführten Behauptungen klingen schon übel genug:

  • statt weniger haben Bauern nun mehr Unkraut (bis hin zur Unnutzbarkeit des Feldes)
  • GMO-Saatgut hat einen erhöhten Wasserbedarf (Saatgut wird in Afrika zur Katastrophe werden)
  • Erhöhte Anbaukosten
  • Beteiligung Monsantos an TTIP (wenn es zu stande kommt kann sich keiner mehr gesetzlich gegen GMOs wehren [Beispiel])

Aber das ist leider lediglich die Spitze des Eisbergs auf welchen die Titanik der Weltbevölkerung gerade zu steuert, wie uns neben anderen Quellen die Dokumentation Seeds of death wissenschaftlich darlegt.

Jede einzelne unabhängige Studie über den Konsum von genetisch Veränderte Lebensmittel zeigt, dass sie:

  • Organe schädigen
  • Unfruchtbarkeit verursachen
  • Immunsystem versagen herbei führen
  • Entzündungen und Löcher im Verdauungstrakt verursacht
  • Mehrfaches Organ-System-Versagen auslösen

Desweiteren:

  • Allergien verursachen
  • als Gift aufgenommen werden
  • neue Krankheiten erzeugen
  • Nährstoffmangel verursachen
  • Tumore in Tierversuchen auslösen

Warum müssen genetisch veränderte Produkte noch nicht mal als solche angegeben werden? Wenn es doch keine negativen Effekte gibt sollte man es doch wissen dürfen.

Das größte Problem hierbei: Die GMO-Saat bleibt nicht unter sich. Sie wird mit dem Wind in andere Felder reingetragen und bald gibt es keine natürlichen und somit gesundheitlich unbedenklichen Felder mehr.

„Die Pharmazeutischen Unternehmen haben kein Interesse daran ob es dir gut geht, denn dann machen sie keinen Gewinn. Und die Pharmazeutischen Industrie ist die Biotechnologische Industrie“ (Seeds of death)

Jeder Wissenschaftler welcher sich mit GMOs beschäftigt ist der Meinung dass es viel zu früh ist GMOs in unseren Nahrungszyklus aufzunehmen. Es bedarf noch mindestens 10 Jahre an Tests um alle Folgen abzusehen.

Korruption:
Monsanto liefert 90% des Marktes mit genetisch veränderten Saatgut des US Marktes. Ist es ein Zufall dass nur Monsanto selbst in den USA offiziell damit beauftragt ist zu sagen ob ihr genetische verändertes Saatgut schädlich ist? Die gleiche Firma die „Agent Orange“ und „Dichloro-Diphenyl-Trichloroethane“(DDT) als ‚gesund‘ verkaufte. Bei vielen Anbau-Orten der GMOs wird nachweislich die umliegende Bevölkerung so vielen Spritz-/ Schad-stoffen ausgesetzt, dass in manchen Ländern (z.B. Argentinien) die Krebsrate um 50% gestiegen ist! (Q)

„Das BfR [Bundesinstitut für Risikobewertung] will uns ernsthaft Leserbriefe [von Monsanto-Mitarbeitern] an ein Fachmagazin als Studien verkaufen, die das eigene Urteil vom völlig harmlosen Glyphosat bestätigen sollen. Damit verlieren Deutschlands oberste Risikobewerter noch weiter an Glaubwürdigkeit“ – Harald Ebner (Grünen-Bundestagsabgeordneter) [Q]

Man behauptet einfach Genmanipulation sei genau das Gleiche wie gewöhnliche Pflanzen-Kreuzung. Aber:

Nicht nur die Bakterien-Gene an sich sind potentiell giftig, sondern die Pflanzen können sogar direkt mit Herbiziden besprüht werden, die Herbizid-Resistenten Pflanzen absorbieren dann die Gifte und wir essen sie. Es ist schwer zu verstehen wie dies als „grundsätzlich“ das Gleiche wie bei normaler Pflanzen-Kreuzung verstanden werden kann. (Q, S.2)

Also sehen wir uns doch mal an was die Herbizide alles unserer Gesundheit zu bieten haben:

Gesundheitsprobleme welche im Zusammenhang mit GMO-Spritzmitteln (z.B. Roundup/Glyphosat) stehen(Q):

  • ADHS: In Landwirtschaftsgemeinden gibt es eine starke Korrelation zwischen Roundup-Aufnahme und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom – wahrscheinlich aufgrund von Glyphosats Möglichkeit die Funktion der Schilddrüsenhormone zu stören.
  • ALS (amyotrophe Lateralsklerose): Sulfat-Defizite im Gehirn wurden mit ALS in Verbindung gebracht. Glyphosat blockiert den Sulfat-Transport vom Darm zur Leber und könnte nach einiger Zeit in allen Geweben, inklusive im Gehirn, zu heftigen Sulfat-Mangel führen.
  • Alzheimer-Krankheit: In einem Laborversuch verursachte Roundup die gleiche Art von oxidativem Stress und Absterben von Nervenzellen wie bei Alzheimer Patienten. Es beeinflusst zudem das Enzym CaMKII, dessen Dysregulation ebenso mit der Krankheit in Verbindung gebracht wird.
  • Anenzephalie (Geburtsdefekt): Eine Untersuchung von Nervenkanalsschäden bei Neugeborenen deren Mütter im 1000m Radius von Pestizid-Anwendungsgebieten leben zeigte eine Verbindung zwischen Glyphosat und Anenzephalie – ein Fehlen von großen Teilen des Gehirns, des Schädels und der Kopfhaut welche sich normalerweise in der embrionalen Entwicklung bilden.
  • Autismus: Glyphosat hat eine Anzahl von bekannten biologischen Effekten, welche mit den uns bekannten Pathologien von Autismus in verbindung stehen. Eine dieser Parallelen ist die Darm-Dysbiose welche sowohl bei autistischen Kindern als auch bei der Toxizität von Glyphosat gegenüber nützlichen Bakterien (welche pathogenetische Bakterien unterdrücken) zu beobachten ist, zusammen mit der hohen Resistenz gegenüber Glyphosat seitens der pathogenetischen Bakterien. Hinzu kommt noch Glyphosats Fähigkeit Aluminium-Anhäufung im Gehirn zu fördern – was dies zur Hauptursache von Autismus in den USA machen könnte.
  • Brustkrebs: Glyphosat veranlasst menschliche Brustkrebszellen-Wachstum über die Estrogen-Rezeptoren. Die Langzeit-Tier-Studie über Glyphosat-Aussetzung erzeugte Ratten mit Brust-Tumoren und verkürzter Lebens-Spanne.
  • Chronische Nieren-Erkrankung: Die gesteigerte Nutzung von Glyphosat könnte den starken Anstieg von Fällen mit Nierenversagen unter Agrar-Arbeitern in Zentral Amerika, Sri Lanka und Indien erklären. Wissenschaftler haben geschlussfolgert, „Obwohl Glyphosat nicht alleine der Grund für eine Krankheitswelle von chronischer Nieren-Erkrankung ist, so scheint es über die Fähigkeit zu verfügen Nierengewebe von tausenden von Farmern zu zerstören wenn es Komplexe mit ‚Hartem Wasser‚ und für die Nieren giftigen Metallen formt.“
  • Colitis (Dickdarmentzündung): Die Giftigkeit von Glyphosat gegenüber nützlichen Bakterien welche Clostridia unterdrücken, zusammen mit Clostridias hoher Resistenz gegenüber Glyphosat, könnte ein signifikanter prädisponierender Faktor bei der Clostridia-Überwucherung sein. Dies ist wiederum, besonders Clostridium-difficile-Kolitis, ein gängiger Ursachenfaktor bei Colitis.
  • Depressionen: Glyphosat stört chemische Prozesse welche auf die Serotonin-Produktion Auswirkungen haben. Serotonin ist ein wichtiger Neurotansmitter welcher die Stimmung, den Appetit und Schlaf reguliert. Serotonin-Minderung wiederum wird mit Depressionen in Verbindung gebracht.
  • Diabetes (Typ 2): Niedrige Testosteron-Level sind ein Risiko-Faktor für Typ 2-Diabetes. Ratten welchen eine umweltstechnisch relevante Roundup-Dosis zu Beginn ihrer Pupertät über einen Zeitraum von 30-Tagen gegeben wurde, zeigten eine ausreichend verringerte Testosteron-Produktion um testikuläre Zellmorphologie zu verändern und sogar den Beginn der Pubertät zu verzögern.
  • Durchfall: siehe Entzündliche Darmerkrankungen.
  • Entzündliche Darmerkrankungen / Pathologisch durchlässige Darmwand (‚Leaky Gut Syndrome‘): Glyphosat kann heftigen Tryptophan-Mangel verursachen, was wiederum zu exremen Darmwandentzündungen führen kann, was gravierend die Nährstoffaufnahme durch den Darm beeinträchtigt. Also eine Malabsorption welche auf Entzündungen, Blutungen und damit verbundenen Durchfall zurückzuführen ist.
  • Erkrankungen der Atemwege: Haus-zu-Haus Umfragen von 65,000 Menschen in Farmer Gemeinden in Argentinien in denen „Roundup“ verwendet wird (bekannt als „begaste Städte“, engl. orig. „fumigated towns“),
    zeigten eine erhöhte Rate an chronischen Atemwegs-Erkrangungen in der Bevölkerung.
  • Fettleibigkeit: Ein Experiment des Transfers eines Endotoxin produzierenden Bakterienstammes vom Magen eines fettleibigen Menschen in den Magen von Mäusen, resultierte in der Fettleibigkeit der betroffenen Mäuse. Da Glyphosat einen Wandel der Magen-Bakterien in Endotoxin produzierende Bakterien hervorruft, kann Glyphosat-Aufnahme Fettleibigkeit hervorrufen.
  • Fruchtbarkeits Probleme: Studien von Labor-Tieren zeigten, dass männliche Ratten (Böcke) die man einem hohen Level an Glyphosat vor der Geburt oder während der Pubertät aussetzt eine verringerte Spermien und Testosteren Produktion auffweisen.
  • Geburts-Schäden: Roundup und Glyphosat können den Signalweg von Vitamin-A (Retinsäure) stören, welche äußerst wichtig für die Fetal-Entwicklung ist. Neugeborene deren Mütter im Radius von 1km von Glyphosat-Anwendungsgebieten leben hatten mehr als doppelt so häufig Geburtsdefekte laut einer Studie aus Paraguay. Angeborene Schäden vervierfachten sich im folge Jahrzehnt nach der Einführung von ‚Roundup Ready‘-Nutzpflanzen in Chaco, eine Provinz in Argentinien wo Glyphosat durchschnittlich 8-10 mal mehr pro Acker zum Einsatz kommt als in den USA. Eine Studie einer Landwirtschafts Familie der Vereinigten Staaten dokumentierte erhöhte Glyphosat-Level und Geburtsschäden bei Kindern, darunter eine Analatresie, Wachstumshormon defizite, Hypospadien (eine abnormale plazierung der Urinalöffnung), ein Herzfehler und ein ‚Mikro-Penis‘.
  • Herz-Erkrankungen: Glyphosat kann körpereigene Enzyme stören, ein Auslöser für Lysosomendysfunktion, ein Hauptfaktor bei Herzkranzgefäße betreffenden Problemen bis hin zum Herzversagen.
  • Hirnkrebs: In einer Studie über Kinder mit Hirnkrebs verglichen mit gesunden Kindern, fanden Forscher heraus dass wenn beide Eltern in den letzten 2 Jahren vor der Geburt des Kindes Roundup ausgesetzt waren, die Chancen dass das Kind ein Gehirntumor entwickelt verdoppelt wurden.
  • Innere Blutungen: siehe Entzündliche Darmerkrankungen.
  • Schilddrüsenunterfunktion: In den Von-Haus-zu-Haus – Umfragen von 65,000 Menschen in Landwirtschafts-Gemeinden in Argentinien in welchen Roundup benutzt wird wurden auch erhöhte vorkommen von Schilddrüsenunterfunktion protokolliert.
  • Krebs: Von-Haus-zu-Haus – Umfragen von 65,000 Menschen in Landwirtschafts-Gemeinden in Argentinien, wo Roundup zum Einsatz kommt (dort bekannt als ‚Begaste Städte‘), ergaben dass die Krebsraten hier 2 bis 4 mal höher lagen als der nationale Durchschnitt (mit Erhöhungen bei Brustkrebs, Lungenkrebs und Prostata-Krebs). In einem Vergleich zweier Städte, hatten in jener Stadt in welcher Roundup eingesetzt wurde, 31% der Anwohner ein Familien-Mitglied mit Krebs, während in der anderen Stadt (ohne Roundup-Einsatz) lediglich 3% der Anwohner ein betroffenes Familien-Mitglied hatten. Die hohe Krebsrate unter der Personengruppe welcher Roundup ausgesetzt ist stammt von Glyphosats bekannter Fähigkeit DNA-Schäden zu verursachen, welche in vielzähligen Labor-Versuchen nachgewiesen wurden.
  • Leber-Erkrankung: Bereits sehr geringe Dosen von Roundup können menschliche Leber-Zell-Funktion blockieren, laut einer Studie welche in ‚Toxicology‘ 2009 publiziert wurde. Die Leber ist dafür zuständig dass Gift aus unserem Körper kommt. Wenn sie folglich mit Roundup blockiert wird, kann sie ihrer Arbeit nicht mehr nachkommen und der Körper wird recht schnell mit Giften zu kämpfen haben, welche er normalerweise beseitigen kann. Es folgen Stoffwechselstörungen, Entzündungen und Blockaden von Zellmembranen durch ‚Müll‘ der sich im Körper ansammelt. Es muss deshalb zu geistiger Belastung (Depressionen), Nährstoffmangel + giftiges Milieu (Burnout, Zelltot -> Krebs) und den anderen hier aufgelisteten Dingen kommen. Ohne Leber kein Leben.
  • MS (Multiple Sklerose): Ein gehäuftes Vorkommen von Reizdarmsyndrom wurde mit MS in Verbindung gebracht. Glyphosat könnte also ein auslösender Faktor sein. Der These zu Folge könnte ein durch Glyphosat ausgelöste Reizdarmentzündung dafür sorgen dass Darmbakterien ins Gefäßsystem einströmen können, was eine Immun-Reaktion auslösen könnte was wiederum eine Auto-Immun-Krankheit verursacht welche in der Zerstörung der Myelin-Scheiden führt.
  • Non-Hodgkin-Lymphom (NHL): Eine systemische Prüfung und eine Serie von Meta-Analysen im Wert von fast 3 Jahrzehnten von epidemiologischer Forschung bezüglich NHL und berufsbezogener Aussetzung landwirtschaftlicher Pestizide fand heraus dass B-Zellen-Lymphome bestätigend mit Glyphosat in Verbindung gebracht werden können.
  • Parkinson: Die Gehirn-schädigenden Effekte von Herbiziden wurden als die Haupt-Umwelt-Faktor in Verbindung mit Nerven degenerierenden Krankheiten gebracht – darunter auch Parkinson. Der Ausbruch von Parkinson nach Glyphosat-Aussetzung wurde nachweislich dokumentiert und Labor-Studien zeigen dass Glyphosat die Zelltod-Charakteristik der Krankheit herbeiführt.
  • Reizdarmsyndrom: siehe Entzündliche Darmerkrankungen
  • Schwangerschaftsprobleme (Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Totgeburten): Glyphosat ist giftig für menschliche Plazenta-Zellen, was, laut Wissenschaftlern, die Schwangerschaftsprobleme von landwirtschaftlichen Arbeitern, welche dem Geift ausgesetzt werden, erklärt.
  • Zöliakie / Sprue und Gluten-Intolleranz: Fisch welcher Glyphosat ausgesetzt wurde entwickelte Verdauungs-Probleme welche stark an Zöliakie/Sprue erinnern. Es gibt hier Parallelen zwischen den Charakteristiken von Zöliakie und den bekannten Effekten von Glyphosat. Sie beinhalten Ungleichgewichte der Darmbakterien, Störung bei Enzymen welche mit dem Abbau von Umgebungs-Giften, Mineral-Defiziten und Amino-Säuren-Abbau zu tun haben.

Bereits 2014 wurden in 75% der Luft und Regenproben Monsantos Roundup gefunden. Da die Natur immer resistenter gegen Roundup wird, muss mehr davon gesprüht werden. Die Kinder in Argentinien, wo Roundup in hohen Konzentrationen benutzt wird, haben große Gesundheitsproblemebei 80% lässt sich Roundup im Blut nachweisen. (Q)

Seht euch diese Dokumentationen an und verteilt die Informationen in alle Kanäle. Sonst haben wir bald keine Chance mehr und rammen den Eisberg.

Dokumentationen:

Seed of Death:

Report München (30.07.2013):

Wie so oft gibt es auch hier endlos viele Wissenschaftler die uns versuchen zu warnen. Aber die Medien zeigen davon fast nichts. Und was die Medien nicht zeigen ‚kann ja nicht schlimm sein. Die anderen essen es auch alle.‘ Und so gilt auch hier der alte Spruch:

„Millionen Fliegen können sich nicht irren – esst mehr scheiße.“

Wenn demnächst alle Menschen unfruchtbar sind, werden wohl alle die recht bittere Wahrheit zu schmecken bekommen. Dabei spielt es keine Rolle ob die klugen Köpfe eines globalen Unternehmens vielleicht nicht weit genug blicken können um zu sehen dass sie sich den eigenen Brunnen vergiften; oder sie es doch ganz genau wissen und übergeordnete Geldgeber (Schattenregierung?, Bilderberg-Group?) möchten dass die Menschheit/Bevölkerung stark schrumpft – das Ergebnis ist das gleiche. Und nur wir können dagegen etwas unternehmen.

guidestones

Noch bleibt Zeit!

Buchtipp:
Genetic Roulette

Weitere Artikel zum Thema:

„GMO causes deadly bacteria to grow in your gut“ (25. November 2014)
„11 Year-Old Boy Educating Adults About Monsanto“ (07. Dezember 2014)
„Study Links GMOs to Over 22 Different Diseases“ (08. Dezember 2014)
„Blaming Monsanto, MIT Researcher Warns: At Today’s Rate, Half Of US Kids Autistic By 2025“ (30.12.2014)
„Dr Swanson: GMOs Cause Increase in Chronic Diseases, Infertility and Birth Defects“ (20.09.2015)
„So unterschiedlich handhaben EU und USA Ackergifte“ (23.09.2015)

Quellen:

Quelle²: http://www.collective-evolution.com/2014/09/08/death-rates-double-in-argentinas-gmo-agribusiness-areas-its-due-to-this-one-illness/
Quelle³: Veränderte Hochleistungs-Getreide-Sorten verantwortlich für Zöliakie / Sprue http://youtu.be/3AEhT_9As-U?t=1m26s

Quelle²³: Text des Online-Bildes:

„Fuck Monsanto, das denken auch immer mehr Landwirte in den USA und kehren Monsanto den Rücken.
Alles nur gelogen… anstatt weniger, haben die Bauern nun mehr Unkraut und zwar in solchen Mengen, dass die Felder nicht mehr bestellt werden können. Außerdem müssen diese Landwirte viel mehr Geld aufbringen, um überhaupt ernten zu können. Denn was viele nicht wissen: Der Wasserverbrauch für die genmanipulierten Pflanzen ist weitaus höher als für herkömmliches Saatgut. Nun wird dieses GVO-Saatgut fleißig in Afrika angebaut. Jeder, der logisch denken kann, wird darüber den Kopf schütteln, denn genau das, was Afrika nicht hat, ist Wasser. Wollt ihr euch belügen und betrügen lassen? Doch sicherlich nicht!! So „dumm“ kann doch niemand sein. Am Samstag habt ihr in vielen Städten die Chance das zu zeigen. Geht auf die Straße und zeigt, mit EUCH nicht!!!

Die Landwirte in den USA kämpfen gegen Monsanto und die müssen es genau wissen. Noch ist es nicht zu spät, gegen Monsanto & Co. etwas zu unternehmen… Auch gegen das Freihandelskommen, denn da steckt ebenfalls Monsanto drin.
Alle Termine findet ihr hier: Gemeinsam stark gegen #Monsanto und TTIP & Co. – Veranstaltungsorte
Aktionstag am 11. Oktober 2014 – Weltweit gehen Menschen auf die Straße, auch in Europa! Protestiert mit gegen Monsanto & Co. und gegen die berühmt-berüchtigten Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA, für Demokratie, Gesundheit und Umwelt!
Wann und wo die vielen hundert Kundgebungen und Demonstrationen stattfinden, erfahrt Ihr hier:

http://netzfrauen.org/2014/10/08/gemeinsam-stark-gegen-monsanto-und-ttip-co/

Außerdem, warum die Landwirte sich gegen Monsanto wehren: Hier klicken
http://netzfrauen.org/2014/09/22/back-roots-immer-mehr-landwirte-kehren-monsanto-den-ruecken/

Wir sehen uns!!! #Netzfrauen“

Glossar:

GMO = Gentechnisch veränderter Organismus.
GVO = Gentechnisch veränderte Organismen. Laut Gentechnikgesetz (GenTG): Ein Organismus, mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material in einer Weise verändert worden ist, wie sie unter natürlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht vorkommt.

Update 30.11.2014 – genauere Unterscheidung und Erklärung genetisch veränderter Organismen sowie Betitelung des Vorwortes. + neue Links
Update 20.09.2015 – tote Links ersetzt, „Report München“-Video ergänzt, Gesundsfolgen von Roundup ergänzt.

Autoimmun-Erkrankungen bald behandelbar?

Gibt einen interessanten Fortschritt in der Bekämpfung von MS und vielleicht sogar anderen Autoimmun-Erkrankungen:

„This therapy, with further testing, may be useful for treating not only MS but also a host of other autoimmune and allergic diseases simply by switching the antigens attached to the cells. Previously published preclinical research by Miller showed the therapy’s effectiveness for type 1 diabetes and airway allergy (asthma) and peanut allergy. “

(~ Diese Therapie könnte, mit weiterer Ertestung, neben der MS-Behandlung, auch nützlich sein in der Behandlung von anderen Autoimmun-Erkrankungs-verursachenden ‚Trägerzellen’/’Immunzellen‘, indem einfach das Antigen der Zellen ausgetauscht wird. Zuvor veröffentlichte, vorklinische Untersuchungen Millers zeigten die Effektivität der Therapie für Typ 1 Diabetes, Atemwegsallergie (Astma) sowie Erdnuss-Allergie.)

Fraglich bleibt ob so etwas auch wirklich zu einer „Heilung“ führt oder überhaupt weiter geforscht werden kann – da gerade im Bereich Diabetes eine Industrie dahinter steht die mehr Umsatz an dieser chronischen Erkrankung macht als die Waffenindustrie. Kampflos auf den milliardenschweren Industrie-Zweig verzichten?
Ist in der Menschheitsgeschichte nicht oft anzutreffen.

Wobei diese Methode womöglich auch einen neuen Markt eröffnet. Dann werden wir bald nicht nur Geld für eine PC-Firewall ausgeben, sondern uns womöglich stets neue Immun-Updates zulegen müssen weil der Körper dies vielleicht nicht mehr selbst tut. Wir werden es sehen.

Quelle:
http://www.northwestern.edu/newscenter/stories/2013/06/big-multiple-sclerosis-breakthrough.html?utm_campaign

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