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Typ 1 Diabetes – Neue Methode soll eine Chance auf Heilung bringen?

Die Heilung von Diabetes Typ 1 könnte, laut ‚The Telegraph‘, nach einem Durchbruch in der Stammzellenforschung bald möglich sein(Q).

Harvard hat es das erste Mal geschaft enorme Mengen an Insulin-produzierenden Zellen (Langerhanssche Inselzellen) herzustellen, welche nun für Transplantationstests eingesetzt werden können. Mit der Transplantation der Zellen soll in der Theorie Diabetes geheilt werden können.

“If this scalable technology is proven to work in both the clinic and in the manufacturing facility, the impact on the treatment of diabetes will be a medical game-changer on a par with antibiotics and bacterial infections”

Mehr dazu [LINK].

LOGIKLÜCKE:

Typ 1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung. Die körpereigene Immunabwehr soll hierbei, laut offizieller Theorie, die Beta-Zellen der Langerhans-Inseln (befinden sich im Pankreas) des eigenen Körpers angreifen und zerstören. Ohne Inselzellen kann kein Insulin hergestellt werden. Die Folge ist eine Lebenslange unfähigkeit Insulin herzustellen, denn auch wenn die Zellen sich regenerieren werden sie erneut vom eigenen Immunsystem zerstört.

Folglich ist die einzige Möglichkeit wie diese Methode erfolg haben kann eine falsche Grundannahme wie Diabetes ausgelöst wird bzw. bestehen bleibt. Nur wenn der Körper unfähig ist einmal zerstörte Beta-Zellen erneut zu bilden kann diese Theorien aufgehen. Ansonsten werden die implantierten Zellen ebenso wie zuvor die körpereigenen Zellen wieder vom Immunsystem zerstört werden.

PHARMA INTERESSE:

Diabetes ist ein Miliardengeschäft. Blutzucker-Messgeräte (5-60€), Teststreifen, Stechhilfen, Spritzen, Pens, Pen-Nadeln und eine Vielzahl an unterschiedlichen Insulin-Sorten sind eine zuverlässige Geldeinnahmequelle. Zudem verursacht diese chronische Krankheit über die Jahre hinweg für immer mehr Ärger im Körper, was wiederum mehr Geldeinnahme für Ärzte, Chirurgen und die Pharmaindustrie verheißt.

Ø-Kosten eines Diabetikers (pro Monat):

  • Teststreifen (~120€)
  • Lanzetten & Pen-Nadeln (~10€)
  • Insulin (~125€)  + Basal-Insulin (~70€)

=> mind. 325 € wovon ein Großteil die Krankenkasse übernimmt.

„Weltweit gibt es im Jahr 2010 nach IDF-Angaben 285 Mio. Menschen im Alter von 20 bis 79 Jahren mit Diabetes, das sind 6,6 Prozent der Weltbevölkerung. Im Jahr 2030 steigt nach Schätzungen die Zahl auf 438 Mio. Menschen, was 7,8 Prozent entspricht.“ (Q)

Weltweite Hochrechnung:

285 Mio. x 325€ = 92,625 Milliarden € monatlich (für 2010) – verteilt auf nur wenige Unternehmen:

  • Bayer
  • Novo Nordisk
  • Aventis
  • Eli Lilly and Company

Prognosen für 2030: 142,35 Milliarden pro Monat

Die Rüstungsindustrie (Deutschland) hat 2010 gerade mal 2,7 Mrd. Euro Gewinn erzielt.


Die Pharmaindustrie (Deutschland) hat 2010 hingegen
hochgerechnet ~15,5 Mrd. Euro+ Gewinn alleine durch Diabetes erzielt.

Demnach stellt die Heilung ein eindeutigen Interessenskonflikt dar. Kritiker äußern dass Typ 1-Diabetes aus diesem Grund nie offiziell geheilt werden kann. Dafür würden die großen Pharmaunternehmen schon sorgen. Ich selbst habe eine solche Geschichte miterlebt. Ein kleiner dunkelhäutiger Junge wurde mit Diabetes diagnostiziert. Daraufhin reißten seine Eltern in ihr Heimatland (Afrika) und kamen mit einer Wurzel wieder. Als das Kind diese bekam ging der Diabetes nach 5-7 Tage wieder weg. Nach einer weiteren Woche Krankenhaus war das Kind gesund entlassen. Eine solche Geschichte glaubt man nicht wenn man sie erzählt bekommt. Ich hätte hiermit auch Probleme wäre ich nicht dabei gewesen. Das Problem: Das Waltgebiet in welchem es diese Pflanze gibt wurde großflächig gerodet. Auftraggeber: Pharma-Unternehmen (Namen lassen wir zu unserem Schutz weg) – wurde mir von den Eltern berichtet. Ein Pharma-Unternehmen hat also Interesse an verbrandtem Land – Zufälle gibt’s.

„Jährlich gibt es 2.100 bis 2.300 neue Fälle von Kindern und Jugendlichen im Alter bis zu 14 Jahren mit Diabetes Typ 1. Bis zum Jahr 2020 wird insbesondere eine Verdopplung der Diabetesinzidenz bei Kindern im Alter unter 5 Jahren vorhergesagt.“ (Q)

Da Diabetiker eine verringerte Lebenserwartung (bei schlechter Einstellung) haben, sind sie nicht nur gesundheitsbedingt an das System gebunden und kurbeln die Wirtschaft an, sondern beanspruchen auch weniger Rente. So könnte man hier zynischerweise vom Ideal-Bürger sprechen. Was die Wahrscheinlichkeit einer Heilung wohl verringert.

AUSLÖSER?:

Der Zusammenhang zwischen Mehrfach-Impfungen und dem daraufhin folgenden Ausbruch von Typ 1 Diabetes wird von den Medien nicht weiterverfolgt, obwohl dieser Zusammenhang seit Anfang der 90er Jahren bei einigen Impf-Mitteln für Aufmerksamkeit sorgte. Der mittlerweile bereits verstorbene Chef der diabetologischen Abteilung Kaiserslauterns und damals einer der führenden Diabetes-Forschern, Dr. Uwe Jastram, wies mich hierauf bereits 1991 hin. Bei 8 von 10 Diabetikern, welche ich kenne, brach Diabetes Typ 1 direkt nach der Impfung mit dem 3-fach-Impfstoff MMR (Masern, Mumps und Röteln) aus. Eine Studie hat dies später ‚offiziell‘ widerlegt – hoffen wir mal das keine Wirtschaftsinteressen diese Studie beeinflusst haben. (Q1, Q2)

Letztes Jahr kam es zu einem neuen Studien-Ergebnis welches die Impf-Kritik wieder mit Munition beliefert.

11. Juli 2013:

Studie: Hämophilus-Meningitis-Impfung verursacht Diabetes  (Q)

Quelle: http://vaccines.net
Übersetzung durch Petra Schweitzer

Die „Hämophilus-Meningitis“-Impfung wurde in einer klinischen Studie mit mehr als 100 000 Kindern als Verursacher von Diabetes nachgewiesen – Viele Diabetiker haben Anspruch auf Schadensersatz.

BALTIMORE, 31. Juli/PRNewswire/– Die angesehe, von Experten herausgegebene Zeitschrift „Autoimmunity“ veroeffentlichte diese Woche Daten von Dr. J. Bart Classen, einem Immunologen bei Classen Immunotherapies, und David Carey Classen, einem Spezialisten fuer ansteckende Krankheiten an der Univeritaet von Utah, die eine kausale Beziehung zwischen der Hämophilus-Meningitis und der Entwicklung von insulinabhaengiger Diabetes nachweisen. Die Daten sind besonders beunruhigend, da sie darauf hinweisen, dass die Risiken des Impfstoffes seinen Nutzen uebertreffen. Es wird erwartet, dass diese Funde vielen Diabetikern den Erhalt von Schadensersatz fuer ihre Verletzungen ermoeglichen werden, und dass sie zu sichereren Impfungen fuehren werden.

Die Studie beobachtete mehr als 100 000 Kinder, die in einem grossangelegten klinischen Versuch durch willkuerliche Auswahl 1 oder 4 Dosen des Hämophilus-Impfstoffes erhielten, und mehr als 100 000 ungeimpfte Kinder. Nach 7 Jahren wies die Gruppe, die 4 Dosen des Impfstoffes erhielt, eine statistisch bedeutsame, um 26% erhoehte Diabetesrate auf. Dies entspricht 54 zusaetzlichen Faellen pro 100 000 Kindern im Vergleich zu den Kindern, die den Impfstoff nicht erhielten. Der erhoffte Nutzen des Impfstoffes hingegen ist die Verhinderung von nur 7 Todesfaellen und von 7 bis 26 Faellen bleibender Behinderungen pro 100 000 geimpften Kindern. Die Studie zeigte, dass fast alle der zusaetzlichen Diabetesfaelle, die durch den Impfstoff hervorgerufen wurden, innerhalb von 3 bis 4 Jahren nach der Impfung auftraten. In der Veroeffentlichung werden des weiteren Daten dargelegt, die beweisen, dass der Impfstoff Diabetes in Maeusen hervorruft. Auch werden Daten dreier kleinerer, an Menschen durchgefuehrten Studien besprochen, die alle aehnliche Ergebnisse wie die gegenwaertige Studie aufwiesen, die aber zu klein waren, um statistische Bedeutung zu erreichen.

„Unsere Ergebnisse beweisen endgueltig eine kausale Beziehung zwischen Impfplaenen und Diabetes. Wir glauben, dass man Impfplaene sicherer gestalten kann,“ erklaerte Dr. Bart Classen.

Die Forschungen der Classens werden bereits weithin akzeptiert. Eine Gruppe unabhaengiger Forscher an einem angesehenen Schwedischen medizinischen Zentrum veroeffentlichten vor kurzem eine wissenschaftliche Arbeit (Ann. N.Y. Acad Sci. 958: 293-296, 2002), die die Befunde der Classens stuetzen. Im vergangenen Jahr kamen Aerzte an einer Konferenz des American College for Advancement in Medicine mit ueberwaeltigender Mehrzahl ueberein, dass Impfstoffe chronische Krankheiten wie Diabetes verursachen koennen. Bitte besuchen Sie die Vaccine Safety Website (http://vaccines.net) fuer die neuesten Informationen ueber die Auswirkungen von Impfungen auf insulinabhaengige Diabetes und andere Autoimmunkrankheiten.

Classen Immunotherapies, Inc. / 6517 Montrose Avenue Baltimore, MD 21212 U.S.A. / Tel: (410) 377-4549 Fax: (410) 377-8526

–> Kommentar IMPF-REPORT: Nun, man wird wahrscheinlich den betreffenden Impfstoff vom Markt nehmen und einen neuen anbieten, der natürlich viiieeeel besser und verträglicher ist als seine Vorgänger. Bis dann auch dieser wegen den Nebenwirkungen nicht mehr haltbar ist und einem noooch vieeeel besseren Impfstoff weichen muss…“

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